Patientin aus der Nähe von Fulda

Eine Patientin aus Fulda, die im Sommer in Kiel war, ist heute zur Einleitung einer "Instrumentellen Okklusionsanalyse" nach Kiel gekommen. Die Patientin hat im August einen adjustierten Aufbissbelf erhalten. Mit einer Linderung des Beschwerdelevels von 9 auf 2-3. Dann hat die Patientin im "Eigenversuch" den Aufbissbehelf nur noch nachts getragen und mit Physiotherapie bis September diesen Beschwerdelvel gehalten. Dann nahmen die Beschwerden wieder in dem altbekannten Ausmaß zu. Die Patientin beschreibt: Ohne Aufbissbehelf 6-7. Mit Aufbissbehelf 3-4. Dabei trägt die Patientin den Aufbissbehelf beruflich bedingt nur nachts. Tagsüber nicht! Dieses Vorgehen hat für die Patientin zu keinem befriedigenden Ergebnis geführt!

Hier zeigt sich, dass derartige Maßnahmen eine Übergangslösung sein können, aber eben nicht für längere Zeit. Ohne Aufbissbehelf geht es hingegen, nach Aussage der Patientin, gar nicht mehr!

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