Patientin aus der Nordheide nach der ersten Nacht
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Die Sachlage ist folgende.
Der Aufbissbehelf macht, was er soll.
Die Schläfenkopfschmerzen sind verschwunden.
Die Sensibilitätsstörungen in der linken Gesichtshälft sind verschwunden.
Die Patientin ist aufgeregt, weil die Informationwn, die hier im Rahmen der Untersuchungen erfolgen, für die Patienten häufig zusätzlichen Stress erzeugen und sei es nur die Aufklärung über mögliche Kosten, die vor allem von gesetzlichen Krankenversicherungen niemals übernommen werden.
Nach wie vor besteht ein Ziehen in den Zähnen des linken Oberkiefers, mit dem sich die Patientin, vor vielen Jahren einst in zahnärztliche Behandlung begeben hatte, bevor ihre Odyssee begann.
Beschwerdelevel 3-4.
Auch in diesem Fall zeigt sich einmal mehr, dass es ca 24 Stunden und der damit verbundenen Kontroll und Korrekturmaßnahmen am aufbissbehelf bedarf, damit dieser das tut, was er tun soll.
Beschwerdelvel: 2.
Gemessen daran, dass die Patientin ein ganzes Jahr lang in einem norddeutschen CMD-Zentrum mit einem Aufbissbehelf, Physio- und Osteotherapie behandlet wurde, ohne dass sich auch nur im Ansatz eine Besserung ihrer Beschwerden abgezeichnet hätte, ein umso schöneres Ergebnis.