Patientin aus der Region Schleswig zur Besprechung der Instrumentellen Okklusionsanalyse

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Es existiert jetzt für die junge Patientin eine Behandlungsplanung!

Das Problem besteht darin, dass nunmehr ein kieferorthopädischer Behandler gesucht wird, der bereit ist such auf ein klar definitiertes Behandlungsziel zu konzentrieren und nicht den Anspruch hat das 'Problem der Patientin mit einer Totalumstellung der dentoalveolären Situation anzugehen.

Genau das hatte im Vorwege zum Behandlungsabbruch geführt, weil die Patientin es vor Schmerzen nicht mehr ausgehalten hatte und nicht mehr schulfähig war.

Nach der letzten okklusalen Maßnahme haben die Kopfschmerzen der Patientin wieder zugenommen.

Es erfolgt eine reduzierende Maßnahme im Bereich der dynamischen Okklusion. Statt der vorgegebenen ca. 40µm konnten ca. 100µm Spiel gefunden werden. Es erfolgte eine Reduzierung des Spiels in der dynamischen Okklusion auf ca. 30µm.

Es bleibt abzuwarten, welchen Einfluss diese Maßnahme auf die Kopfschmerzen der Patientin hat.

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