Patientin aus Düsseldorf zur Instrumentellen Okklusionsanalyse
13664
Es gibt Behandlungsfälle, über die allein könnte man ein ganzes Lehrbuch der Zahnheilkunde verfassen. Vor allem dann, wenn, so wie hier, praktisch alles in einem Behandlungsfall vereinigt ist, was die Zahnheilkunde so an möglichen Komplikationen bereit hält.
Schon heute steht fest, dass bevor eine endgültige und definitive Versorgung mit definitiven zahntechnischen Restaurationen erfolgt, erst noch einmal eine geänderte dauerprovisorische Versorgung vorgeschaltet werden wird, in der all die Probleme abgearbeitet werden, die sich bislang in diesem Fall eingestellt haben.
Es zeigt sich jedenfalls sehr eindringlich, dass es praktisch unmöglich ist aus dem weitgehend zahnlosen Nichts heraus ein funktionierendes stomatognathes System neu zu erschaffen.
Die Patientin sieht das Ganze, nicht ohne Rückblick auf die bisherigen Behandlungen als zwar langen, aber Ende dann aber hoffentlich doch erfolgreichen Weg zu einem funktionierenden Kauorgan.
Heute erfolgt eine Instrumentelle Okklusionsanalyse, um die bestehenden okklusalen Probleme aufzudecken, die bestehen.