Patientin aus Düsseldorf zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Der Patientin geht es soweit gut.

Der Fall hat viele, wirklich viele Facetten, die besprochen und zwar nicht immer geklärt werden können, in denen man aber doch zu Übereinkünften kommen muss.

Letzten Endes kann man in einer derart komplexen Behandlung Vieles machen, man sollte es nur vorjher mit seiner Patientin abgeklärt haben.

Dabei sind wir und wenn es jetzt über die Durchführung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse in die konkreten Behandlungsplanungen geht, wird der Aufklärungs-, Besprechungs und Abstimmungsbedarfr noch größer werden.

Das ist aber alles normal und nachvollziehbar.

Beschwerdelevel 2 und man kann es sagen, auch diese Patientin reagiert sehr sensibel auf das Thema Okklusion, obwohl dort nur noch wenige Zähne im Munde befindlich ssind.

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