Patientin aus Frankfurt leitet Instrumentelle Okklusionsanalyse ein
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Die Patientin leitet, nach Vorbehandlung mit einem adjustierten Aufbissbehelf die Instrumentelle Okklusionsanalyse zur Erstellung einer Behandlungsplanung in die Wege.
Die Beschwerdereduktion liegt bei etwas über 50%.
Es erfolgen Abformungen für zwei Modellpaare und die Registrierung der neuromuskulär zentrierten Bisslage.
In de Zwischenzeit wird die Patientin weiter mit dem Aufbissbehelf experimentieren.