Patientin aus Göttingen mit interessanter Beschwerdegeschichte

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Die Patientin leidet langjährig unter eine Vielzahl verschiedenster Beschwerden mit einem Beschwerdelevel 10. Über viele Jahre hinweg wurden alle denkbaren Diagnosen gestellt, wie sie in diesen Fällen üblich sind. Von Migräne bis hin zu psychischen Beschwerden.

Bedingt durch verschiedene Umstände ist die Patientin bisher nicht in der Lage gewesen eine funktionstherapeutische Behandlung in die Wege zu leiten. Die Patientin trägt daher inzwischen den zweite Aufbissbehelf und ist inzwischen von Beschwerdelevel 10 bei Beschwedelevel 0 angekommen.

Heute: Kontrolle und feinokklusale Korrekturen, weil sich inzwischen wieder erste Nackenbeschwerden eingestellt haben und die Patientin inzwischen weiß, dass dies ein Zeichen dafür ist, dass der Aufbissbehelf konrolliert und korrigiert werden muss.

Die Patientin beschrieb u.a., sie könne wegen der extremen Zugempfindlichkeit kein Fahrrad fahren.

Weiterhin: Sie könne keine Treppen steigen, weil sie dabei eine extreme Steigerung ihrer Kopfschmerzen erfahre. Übergangsweise reduzierte sich der Beschwerdelevel mit dem Aufbissbehelkf auf "6". Das war für die Patientin schon ein Riesenfortschritt, weil sie wieder Treppen steigen konnte, wenn sie den Aufbissbehelf trägt.

Inzwischen trägt die Patientin den zweiten Aufbissbehelf, praktisch 24 Stunden am Tag. Der Beschwerdelvel liegt bei "0".

Die Patientin möchte gerne eine "richtige" Behandlung und Einstellung der Bisslage vornehmen lassen. Es gibt aber noch versicherungstechnische Angelegenheiten zu klären.

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