Patientin aus Göttingen zur Abformung für Modelle der Instrumentellen Okklusionsanalyse

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Der Fall ist ein bisschen problematischer. Angefangen hat alles einmal bei Beschwerdelvel "10". Da konnte die Patientin u.a. keine Treppen mehr steigen.

Diese Situation ist lange überwunden.

Eines der Hauptprobleme dieses Falles besteht darin, dass die Patientin nicht einmal im Ansatz in der Lage ist Angaben zu ihrer Okklusion abzugeben.

Das, worauf man in diesen Fällen immer als Behandler angewiesen ist, nämlich die Rückmeldung des Patienten zu den letzten Feinheiten der Okklusion, genau das kann diese Patientin nicht zurück melden! Da es aber für die Messungen der statischen und der dynamischen Okklusion zumindest im Maßstab der hier notwendigen wenigen 1/1000 Millimeter keine verlässlich objektiven Messverfahren gibt, "eiert" der Behandler in der Sache herum, weil er sich letztendlich auf sein Gefühl verlassen muss, denn das Gefühl der Patientin fehlt!

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