Patientin aus Hamburg zur Instrumentellen Okklusionsanalyse vor der definitiven Rekonstruktion
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Der Patientin geht es gut, man könnte auch sagen: Beschwerdefrei.
Allerdings gibt es seit 14 Tage erste Zeichen für mögliche wiederkehrende Probleme
Bevor nun der Austausch der Laborgefertigten Dauerprovisorien gegen definitive Versorgungen, vorrangig aus Vollkeramik beginnt erfolgt eine letzte Überprüfung der Okklusion mittels enier Instrumentellen Okklusionsanalyse.
In diesem Zusammenhang werden in der nächsten Woche die Erkenntnisse der aktuellen Modellanalyse noch einmal in den Mund umgesetzt, da die endültige Versorgung est im Oktober beginnen soll.