Patientin aus Hessen nach der ersten Nacht
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Der Patientin geht es deutlich besser.
Im linken Hals- und Gesichtsberiech sind die Beschwerden vollkommen verschwunden.
Es erfolgen minimalkorrektive Änderungen am Aufbissbehelf.
Die Patientin ist unwahrscheinlich gut informiert und vor allem hat die Patientin für sich schon lange erkannt, dass es über alle diagnostischen Klärungen hinaus einer therapeutischen Lösung bedarf, um die Probleme, an denen sie leidet nachhaltig abzustellen.
Genau das funktioniert aber nicht, wenn unentwegt an den Symptomen laboriert wird, wie das in nachgewiesenen Fällen u.a. häufig durch Maßnahmen der Physiotherapie oder der Osteopathie erfolgt.
Da die Patientin sich aktuell in keiner Beschwerdephase befindet, wird der Sinn des Aufbissbehelfs erst dann richtig erkennbar werden, wenn es gelingen sollte der Patientin die üblichen 2 mal 3 Ausfalltage im Monat zu ersparen, die sie sonst ohne Aufbissbehelf haben würde.