Patientin aus Kiel mit Entwicklung

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Nun gibt es endlich eine Entwicklung, allerdings erst, deitdem auch bei dieser Patientin der bisherige Äquilibrierungsaufbissbehelf in einen Positionierungsaufbissbehelf umgearbeitet wurde.

Wenn man so will der gleiche Effekt wie bei der Patientin aus Oberbayern.

Dabein sind diese Umarbeitungen immer sehr schwiergi, weil sie im Munde des Patienten stattfinden und dort mit plastischem Kunststoffmaterial gearbeitet werden muss.

Ein wirklich schwieriges Verfahren, das aber auch in diesem Fall schon nach weniger als 24 Stunden eine erkennbare Wirkung zeigt.

Der Beschwerdelevel liegt bei 7. Die Patientin beschreibt alle möglichen Wirkungen in ihrer Muskulatur.

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