Patientin aus Krefeld mit feinokklusalen Korrekturen

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Nach einer ausgiebigen Kontrolle der Modelle der Instrumentellen Okklusionsanalyse lässt sich feststellen.

Die statische Okklusion ist ausgereizt.

Das einzige, was sein könnte ist, dass etwas zu viel Spiel in der dynamischen Okklusion vorliegt. Es erfolgt ein additiver Aufbau der Funktionsflächen der Fronteckzahnführung mit einer Verminderung des Spielraums in der Dynamisck von ca 80-100µm auf nunmehr 30-40µm.

Ob das eine Auswirkung auf das Wohlbefinden der Patientin hat gilt es nun abzuwarten.

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