Patientin aus Krefeld nach der ersten Nacht und veränderter dynamischer Okklusion

13057

Letzten Endes erbinrgen die Maßnahmen der Instrumentellen Okkluisonsanalyse, dass die Möglichkeiten der okklusalen Einstellung ausgereizt sind.

Im Bereich der dynamischen Okklusion kommt es noch einmal zu einer Maßnahme in Dimensionen von ca. 30-40µm.

Die Patientin beobachtet eine Veränderung ihres Beschwerdebildes, vermag aber noch nicht zu sagen in welche Richtung.

Dass etliche der anfänglich, bor der Behandlung bestehenden gesundheitlichen Beschwerden inzwischen abgeklungen sind ist unstreitig.

Ob aber alle gesundheitlichen Beschwerden der Patientin mit ihrer Okklusion zusammenhängen, daran gibt es in zwischen kaum noch ernsthafte Überlegungen.

Es gehört auch mit zu den Erkenntnissen funktionsanalyitischer/-therapeutischer Maßmnahmen, dass nicht immer alle gesundheitlichen Beschwerden mit Störungen der Okklusion zusammenhängen.

Zurück