Patientin aus Leipzig meldet sich

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Nach inzwischen guten 14 Tagen geht es der Patientin zwar minimal besser, aber der große Durchbruch ist ausgeblieben.

Es scheint kein Zusammenhang zwischen den zweifelsohne vorhandenen Störungen der Okklusion und den vielfachen Beschwerden der Patientin zu existieren. Auch das ist das Ergebnis einer Diagnostik, dass kein kausaler Zusammenhang nachweisbar erscheint.

Letzten Endes ist damit auch die vermutete Kausalität zwischen der Eingliederung von zwei Unterkieferbrücken und dem Auftreten der Beschwerden nicht belegbar, aquch wenn das aufgrund des zeitlichen Zusammenhangs geradezu ins Auge stach.

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