Patientin aus Neumünster zur Bersprechung der Intrumentellen Okklusionsanalyse
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Die Patientin arbeitet inzwischen wieder und möchte auch gerne arbeiten. Trotz einer Herzkreislauferkrankung und damit im Zusammenhang stehenenden Medikamentierungen, die Implantationen ohne Weiteres zur Zeit nicht zulassen, wird jetzt eine funktionstherapeutische Therapieplanung betrieben, die sich an den Ergenbnissen der Instrumentellen Okklusionsanalyse orientiert.
Instrumentelle Okklusionsanalyse Ausgangssituation 2016
Probelmatisch in diesem Fall ist, dass weder im Oberkiefer noch im Unterkiefer genügend "Fundamente" vorhanden sind, um eine festsitzende, funktionstherapeutische Rekonstruktion zu etablieren.
Es müssen erst mehrere Implantate inseriert werden, um die Bisslaqge der Patientin neuromuskulär zu zentrieren!