Patientin aus Salzwedel zur Präparation von 12 Frontzähnen für Laborgefertigte Dauerprovisorien
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Die funktionstherapeutische Behandlung unter Einsatz Laborgefertigter Dauerprovisorien geht jetzt in die dritte Phase.
Von der Patientin befürchtete Komplikationen im vierten Quadranten haben sich erfreulicherweise in Luft aufgelöst. Problem: Das Implantat 46 steht knöchern verankert unbeweglich im Knochen. Die eigenen Zähnen davor aber nicht. So glaubte die Patientin die eigenen Zähnen wiesen ein Problem auf, weil diese beweglich seien.
Die Wahrheit ist natürlich die, dass die eigenen, beweglichen Zähne den Normalfall darstellen und das knöchern eingewachsene Implantat das "Ungewöhnliche"!
Präparation und Abformungen erfolgen problemlos, nachdem der wurzelkanalbehandelte und stark zerstörte Zahn 13 neu aufgebaut werden musste.
Die Behandlungsführung beruht auf den Ergebnissen der Instrumentellen Okklusionsanalyse.