Patientin aus Uelzen erhält zwei neue Implantate
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Aktueller Befund: 13.04.2016

Die Patientin befindet sich in der Umstellung einer bisherigen zahngetragenen funktionstherapeutischen Rekonstruktion in eine implantatgestützte Rekonstruktion.
Das Problem der Behandlung liegt u.a. darin, dass der Biss nur in Teilen erneuert werden kann und zudem der Versuch unternommen wird zahngetragene Strukturen zu erhalten, um Implantaten die Möglichkeit der knöchernen Einheilung zu geben und die nicht dauerhaft erhaltungswürdigen Zähne erst dann zu entfernen, wenn die Implantate sicher eingeheilt sind. In jedem Fall wird Zahn 26 entfernt, weil hier eine Wurzelfraktur vorliegt. Der Erhalt des Zahnes 24 als Einzelkrone wird abschließend, nach Einheilung der beiden Implantate 25 und 27, geprüft und entschieden.
Eine medizinisch äußerst elegante Vorgehensweise, die aber eben auch mit einer Menge an Schwierigkeiten verbunden ist.