Patientin aus Salzwedel erhält 12 Laborgefertigte Dauerprovisorien im Frontzahnbereich
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Auch hier erkennbar. In jedem Versorgungsschritt kommt es zwangsläug erneut zur Überprüfung der neuromuskulär zentrierten Bisslage, so dass Unstimmigkeiten der Okklusion erkannt und gegebenfalls beseitigt werden können, um die statische Okklusion immer weiter optimieren zu können.
Wenn man so will eine fortwährende "Rmontage" der Gesamt Rekonstruktion.
Mit der Eingliederung der Laborgefertigten Dauerprovisorien in der Front und der damit verbundenen Einstellung der dynamischen Okklusion ist die erste Phase der funktionstherapeutischen Einstellung des Kauorgans abgeschlossen.
Nun gilt es abzuwarten, wie die Patientin reagiert.
Das Gefühl wieder feste, "eigene" Zähne im Mund zu haben, ist für die Patientin ungewohnt.
Auf einmal ist der Mund wieder voll und die Zunge fühlt sich eingeengt.
Trotzdem ist die Patientin froh keinen Aufbissbehelf oder gar herausnehmbaren Zahnersatz mehr tragen zu müssen.