Patientin aus Travemünde lässt sich Aufbissbehelf zusenden

Wenn die Situation der Diagnostik nicht ganz klar ist, wird der Aufbissbehelf gelegentlich zur weiteren Klärung kontrolliert ausgliedert. Das heißt: Er bleibt hier und der Patient geht. Nun zeigt sich, ob der Aufbissbehelf dem Patienten eine Verbesserung verschafft oder nicht. In der letzten Woche wurde bei dieser Patientin aus diesem Grund der Aufbissbehelf ausgegliedert und am Montag erfolgte der Anruf: "Bitte senden Sie mir den Aufbissbehelf zu, ich hatte am Wochenende wieder starke Beschwerden, weil ich den Aufbissbehelf nicht hatte! Das ist eine der vielen Möglichkeiten heraus zu finden, ob eine Ausschaltung der Störkontakte im Biss etwas mit den Beschwerden des Patienten zu tun hat und ob eine Linderung zumindest so stark ist, dass eine Behandlung dem Patienten einen echten Lebensgewinn verschafft.

Zurück