Patientin mit Kiefersperre nach Erwachsenenkieferorthopädie

Am gestrigen Tag hat sich die Patientin mit Aufbissbehelf wieder vorgestellt, die in zeitlicher Folge einer Erwachsenenkieferorthopädie arbeitsunfähig geworden ist.

Die Patientin hatte zwischenzeitig anderweitige gesundheitliche Probleme lösen müssen und trägt den Aufbissbehelf seit einer guten Woche.

Es ist zu einer deutlichen Verbesserung der Beschwerden gekommen. Die Patientin kann den Mund weiter öffnen und vor allem lassen die Beschwerden beim Atmen nach.

Die Patientin ist gesetzlich krankenversichert und bedingt durch die Arbeitsunfähigkeit weitgehend mittellos. Es laufen nun Bemühungen die finanziellen Mittel für eine mögliche Behandlung zu organisieren.

Häufig findet hier ein Teufelskreislauf statt, vor allem dann, wenn die Patienten, bedingt durch die CMD bedingte Arbeitsunfähigkeit nicht mehr in der Lage sind Geld zu verdienen und sich eine aufwändige CMD Behandlung zu finanzieren und die gesetzliche Krankenversicherung im besten Fall für Kronen Festkostenzuschüsse bereit stellt, die aber nur einen Teil der Gesamtbehandlungskosten decken.

 

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