Patientin von der Insel Föhr erhält adjustierten Aufbissbehelf
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Die Patientin beschreibt es so, wie es oftmals beschrieben wird. Schon kurze Zeit nach Eingliederung des Aufbissbehelfs fängt es an in ihrem Körper zu "arbeiten".
Nach ca. einer Stunde kommt es zu einer leichten Verschlechterung des Beschwerdebildes, nach 3 bis 4 Stunden setzt eine Verbesserung des Beschwerdebildes ein.
Die Patientin hat zur Zeit eine gute Phase, so daqss die Logik des Verfahrens darin besteht, den Aufbissbshelf heute und morgen so gut einzustellen, dass die Patientin nun erproben kann, dass es im weiteren Verlauf auch gut bleibt und sich die Beschwerden nicht wieder verschlechtern, so wie die Patientin das in den vergangenen Jahren zunehmend erleben musste.
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Deutlich erkennbarer in der Modellmontage in neuromuskulär zentrierter Bisslage: Probleme in der dynamischen Okklusion bei einem funktionell frontal offenen Biss.