Patientin von der Westküste zur Kontrolle Aufbissbehelf

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Heute kam es zu einer ernsthaften Besprechung, in der es darum ging der Patientin klar zu machen, dass ihr Problem nicht mit dreifachem Fingerschnippen eines CMD Spezialisten zu lösen sei und darüber hinaus die Behandlung so funktioniert, dass der Patient umsetzt, was der Arzt vorgibt und nicht der Arzt nach den Vorgaben der Patientin behandelt.

Es erfolgen mehrere Kontrollen der Okklusion bevor die Patientin Kie verlässt und morgen zur Kontrolle des Aufbissbehelfs erscheint.

Man wird jetzt prüfen müssen, ob es möglich ist konstruktiv zusammen zu arbeiten. Die Vorstellung, der Patient wisse am Besten, was ihm helfen würde, nur leider sei bisher jeder Arzt zu unfähig gewesen die Gedanken der Patientin in eine sachgerechte zahnmedizinische Behandlung umzusetzen, teilen wir nicht und heute war es an der Zeit sich in der Sache auszutauschen.

Die Vorstellung der Patientin man müssen nur einfach den letzten Arbeitsschritt rückgängig machen und dann ginge es ihr wieder gut, hören wir nicht zum ersten Mal und dennoch ist er unrealistisch und nicht belegbar.

Den Rest wird man sehen.

 

 

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