Rekonstruierte CMD-Patientin aus Berlin zur Instrumentellen Okklusionsanalyse

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Auch hier sind schon etliche Jahre ins Land gegangen und, wie üblich und normal, hat sich der Biss verändert.

Bei CMD-Patienten kann das immer wider zum Problem werden.

So wird eine Instru,emtelle Okklusionsanalyse erbracht und etwaige Veränderungen erst auf den Modellel auf Umsetzbarkeit geprüft und, wenn das modelltechnisch möglich ist, nachfolgend in die vorhandenen Kronen im Mund eingeschliffen.

Dabei geht esimmer nur runter.

Denn im Mund lässt sich an defintivem Zahnersatz praktisch nichts an Höhe "draufpacken", wie man annehmen könnte.

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