Rekonstruierte CMD Patientin aus Berlin zur Instrumentellen Okklusionsanalyse

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Bis vor Kurzem ging es der Patientin richtig gut.

Dann wurde es auf einmal schlechter.

Das liegt möglicherweise daran, dass sich ganz normalerweise nicht nur überall am und im Körper, altersbedingt die Dinge verändern, sondern eben auch im Bereich der Okklusion.

Das ist für den Normalpatienten genauso wenig schlimm, wie Falten für die meisten unserer Mitmenschen.

Es gibt aber eben auch welche, die darauf nicht so ohne Weiteres mit Nachsicht reagieren, sondern eben, mit einer gewissen Übersensibilität.

So ähnlich ist das auch bei dem einen oder anderen CMD Patienten.

Darüber kann man diskutieren und verschiedener Meinungen sein. Für den betroffenen Patienten hingegen zählt in der Regel nur eines:

Kriegt mein Behandler raus, ob es sich um eine derartige, altersbedingte Veränderung der Okklusion handelt und noch weit mehr, ist mein Behandler in der Lage diese neuen Störungen heraus zu finden und diese zu beseitigen.

Genau das machen wir bei der Patientin: Die Durchführung einer Instrumentellen Okklusionsanalyse, mit dem Ziel möglicher Veränderungen der Okklusion aufzuspüren und morgen dann im Munde der Patientin zu beseitigen.

Die Auswertung bestätigt den Eingangsverdacht, dass man die bestehenden okklusalen Vorkontakte durch eine rein klinische Inspektion im Munde der Patientin gar nicht hätte erkennen können.

 

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