Rekonstruierte CMD-Patientin aus Brandenburg erhält adjustierten Aufbissbehelf für die Nacht
13891
Die Patientin erhält einen adjustierten Aufbissbehelf.
Wesentlicher ist aber, dass sich die Bissverhältnisse über Nacht erkennbar verändert haben.
Auch hier gilt: Ursache unbekannt, es geht darum die Okklusion zu optimieren.
Das wird heute morgen erbracht und die Patientin befindet sich in der Erprobung.
Wir hoffen das Problem bis heute Mittag gelöst zu haben.
Das scheint auch zu gelingen, allerdings ist die Patientin okklusale derart übersensibilisiert, dass wir jetzt erst einmal wieder die Eingliederung des gefertigten Aufbissbehelfs empfehlen, bis die Patientin sich selbst wider runtergefahren hat.
Denn, merke: Es gibt keine 100% Okklusion und somit sind gespürte Veränderungen per se erst einmal normal und müssen dann auch derart bewertet werden.
Und zwar nicht nur vom Behandler, sondern auch vom betroffenen Patienten.