Rekonstruierte CMD-Patientin aus Bremerhaven zum Wiederaufbau der rechten Stützzone
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MKG Kollegen haben das Implantat 14 herausgefräst.
Seitdem sind die Beschwerden der Patientin weitgehend verschwunden.
Das Implantat selbst zeigte keinerlei Auffälligkeiten. Weder im Vorgege radiologisch, noch nach der Explantation.
Niemand weiß also, was dort passiert ist, denn das Implantat war vier Jahre lang, ohne jedes Problem in Funktion.
Nun suchen wir eine Lösung, ohne eine neues Implantat zu inserieren, denn das ist für die Patientin, umindest zurzeit undenkbar.
Also wird die gesamte rechte Seite des Oberkiefers mit einem Laborgefertigten Dauerprovisorium neu eingestellt und dies in Form einer mesiale erweiteren Freiendbrückenkonstruktion.
Das Ganze muss mit großer Akribie erfolgen, denn die Patientin möchte nicht erneut arbeitsunfähig werden.
Wir tun alles, damit das verhindert wird, denn wir wissen, was auch für diese Patientin an ein paar Zähnen alles hängen kann.
Im Nchhinein verbleibt die Unklarheit, was dort passiert sein könnte, denn Niemand weiß es.
Und dennoch ist es so.