Rekonstruierte CMD-Patientin aus Frankfurt mit gelöstem Dauerprovisorium

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Ein Dauerprovisorium hatte sich gelöst und wie auf Kommando verschwanden bestimmte Restbeschwerden der Patientin.

Woran kann das liegen?

Wir vermuten, dass bei einer vorgenommenen Verblockung, ausgeführt mit einem flüssigen Kunststoff irgendo etwas auf die Kaufläche geraten und dort nicht nur ausgehärtet ist, sondern gleich auch noch zu einer Verschlechterung der Halsschulternackenbeschwerden der Patientin geführt hat.

Wie immer: Kaum zu glauben, aber wahr und dennoc ist die Patientin kein Fall für die Klapsmühle, sondern für einen Zahnarzt mit einem ganz genauen Blick auf die Okklusion.

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