Rekonstruierte CMD-Patientin aus Frankfurt zur Instrumentellen Okklusionsanalyse
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Wer es nicht selbst macht, wird es nicht glauben.
Am Ende kommt es an zwei getrennten Stellen, im Bereich einer Größe von ca. 1/4 Quadrat-Millimeter an Zahn, besser vollkeramischer Teilkrone 33 zu feiokklusalen Korrekturen und für die Patientin ist alles wider "BINGO".
Davon kann man halten was man will. Diesen Patienten hilft es.
Ganz nebenbei kommt in der Instrumentellen Okklusionsanalyse heraus, dass die funktionstherapeutisch eingestellten Bissverhältnisse zum einen sehr gut sind und zum anderen, fast noch wichtiger, stabil sind.
Der hohe Aufwand der bisherigen Behandlung hat sich damit als richtig heraus gestellt.