Rekonstruierte Kieler CMD Patientin mit Sinusliftoperation und Implantaten
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Im Rahmen von Teilerneuerungen einer seit knappen 20 Jahren bestehenden funktionstherapeutischen Totalrekonstruktion mussten im ersten Quadranten mehrere Zähne entfernt werden.
Heute wurden in regio 15 und in regio 17, hier mit einem sogenannten Externen Sinuslift zwei Implantate inseriert.
Angesichts der distalen Lage des Implantates 17 war das nicht ganz einfach, weil nicht nur die Kieferhöhle eröffnet und die Schneidersche Membran innerhalb der Kieferhöhle abgelöst und verschoben werden musste, sondern der Bohrkanal 17 musste zudem auch noch gespreadet werden, um das Implantat 17 primärstabil zu verankern.
Das ist alles gut gelungen und endet mit der entsprechenden medikamentösen Abdeckung, nach einer Operation der Kieferhöhle, und einer intensiven Aufklärung der Patientin, die sich am Wochenende in den Urlaub an die Nordsee verabschiedet.