Rekonstruierte Kieler Patientin zur Instrumentellen Okklusionsanalyse

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Hier ist möglicherweise etwas schief gegangen und das gilt es nun aufzuklären und zeigt dabei doch gleichzeitig die Probleme, die möglicherweise daraus entstehen können, wenn die eine Hand nicht weiß, was die andere tut.

Der Patientin ging es, im Anschluss an die durchgeführte funktionstherapeutische Totalrekonstruktion, gut.

Das ist an und für sich nichts nichts Berichtenswertes.

Nach Monaten entwickelten sich aber bestimmte Beschwerden, mit denen die Patientin dann den HNO Arzt aufgesucht hatte.

Der wiederum hat dannn eine ganze Diagnostik Maschine angeschmissen, bei der allerdings, außer vielen bildgebenden und damit kostenaufwändigen Abklärungen, leier nichts heraus gekommen ist.

Außer etlichen Rechnungen!

Der Patientin geht es aber immer noch relativ schlecht, jedenfalls so, dass sie kein Auto fahren kann.

Aus diesem Grund werden auch Recalltermine verschoben, bis neulich.

Bedeutet: Hier wusste man von der Situation nichts!

Nun aber, ist der Sachverhalt bekannt und es steht die Frage im Raum, ob sich, möglicherweise, die okklusalen Verhältnisse geändert haben könnten.

Das aber iwderum ist nicht durch einen Blick in den Mund zu klären, sondern nur im Rahmen einer Instrumentellen Okklusionsanalyse.

Und für die werden heute die Modelle gewonnen und der Biss registriert.

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