Rekonstruierter CMD-Patient aus der Südheide zur Instrumentellen Okklusionsanalyse

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Hier geht es nicht um Millimeter. Es geht auch nicht um 1/10 oder gar 1/100 Millimeter. In diesem Fall geht es um wenige 1/1000 Millimeter. Das wissen wir schon seit einiger Zeit und können doch nicht verhindern, dass durch ganz normale Alterungsprozesse Veränderungen im Bereich der Okklusion stattfinden, so wie eben überall am menschlichen Körper, die aber bie diesen Patienten zu ganz erheblichen Befindlichkeitsstörungen führen können.

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