Rekonstruierter CMD-Patient aus Ostholstein erhält Laborgefertigte, dauerprovisorische Brückenversorgung

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Nach der etwas überraschenden Entfernung des Zahnes 34 wurde heute, nach vorgenommener Gerüsteinprobe eine dauerprovisorische Freiendbrückenversorgung auf den Altimplantaten 35 und 37 eingegliedert.

Der Vorteil dieser Vorgehensweise besteht u.a. in der Noninvasivität der Behandlung und darin, dem Patienten ein weiteres Implantat zu ersparen.

Wir verfolgen die Entwicklung im Bereich implantatgestützter Freiendbrückenversorgungen seit unmehr guten 10 Jahren. Bisher ohne iorgendein Problem und bei guter Prognose für den Patienten.

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