Vorbereitung für ein neues Implantat bei einem "alten" Patienten

Dieser Fall ist einer der wenigen Fälle, in denen ein mit einem  durchrekonstruierter Patient umsteigt auf einen herausnehmbaren Zahnersatz.

Was in diesem Fall ungewöhnlich ist, dass der Patient trotz regelmäßiger Nachsorge und absoluter Beschwerdefreiheit nacheinander mehrere Zähne verloren hat, die ohne jeden ereknnbaren Grund auf einmal Symptome im Sinne einer chronischen Pulpitis entwickelt haben. Diese haben dem Patienten nicht einmal Beschwerden bereitet, sondern waren im Röntgenbild erkennbar und wurden klinisch dadurch manifest, dass die Zähne sehr schnell begannen sich zu lockern.

Diese Entwicklungen gingen so schnell, dass es nicht möglich war zahnerhaltend zu intervernieren. In einer Kombination wirtschaftlicher und medizinischer Überlegungen hat der Patient sich dann im Unterkiefer zur Weiterentwicklung des Falles mit der Umstellung und Erweiterungsfähigkeit eines herausnehmbaren Zahnersatzes entschlossen, im Oberkiefer weiterhin für einen festsitzenden implantatgetragenen Zahnersatz.

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