Sie haben muskuläre Verspannungen im Kopf-Schulter-Nackenbereich?

Verspannungen im Gesicht

Verspannungen im Kopf-, und Gesichtsbereich sind für "CMD-Patienten" häufig so normal, dass die Betroffenen sie selbst gar nicht mehr wahrnehmen. Am ehesten bemerken Personen aus dem direkten Umfeld, dass die Betroffenen sich in Phasen der Ruhe und Zurückgezogenheit die Schläfen massieren, oder auch die Wangen und unterhalb des Unterkieferknochens. Regelmäßig werden Physiotherapeuten und Osteopathen aufgesucht. "Atlastherapie" ist häufig das Zauberwort und irgendwie soll es mit dem ersten und zweiten Halswirbel zu tun haben. Sogenannte "aufsteigende" Verspannungen werden hoch gehandelt, wenn die Beine unterscheidlich lang und das Becken schief stehen. So sollen sich die Asymetrien von den Füßen bis in den Schädel fortpflanzen und dort dann ihre unheilsame Fernwirkung entfalten. Es gibt sie, diese "Aufsteigende Symptomatik". Allerdings nicht bei "CMD-Patienten"! Hier beginnen die Beschwerden und Verspannungen im Bereich der Kieferöffner- und Kieferschließermuskeln und setzen sich dann über den Halsschulternackengürtel bis in den Bereich der unteren Extremitäten fort. Das nennt man dann "Absteigende Symptomatik"! Wie man das feststellen kann? Indem man die Störungen im Biss probeweise ausschaltet, um zu beobachten, ob dann nicht nur die Beschwerden und Verspannungen im Kopf-, und Gesichtsbereich verschwinden, sondern auch im Halsschulternackengürtel und bis in den Bereich der unteren Extremitäten.

Besonders charakteristisch im Bereich der Kiefermuskulatur ist die deutlich erkennbare Dysfunktion, die sich dadurch äußert, dass die Patienten nicht mehr in der Lage sind ihre Muskulatur gezielt einzusetzen und anzusteuern. Es bietet sich dann das Bild einer "ruckartig" oder "zittrig" arbeitenden Kiefermuskulatur! Betroffen sind sowohl die "Kieferschließermuskeln", als auch die "Kieferöffnermuskulatur". Wie sich eine derartige "Muskuläre Dyskoordination" klinisch darstellt, können Sie in diesem selbsterstellten Video sehen. Wenn Sie mit der Maus in den Bereich des Videobildes gehen, öffnet sich eine Bedienungshilfe in der Sie das Video starten können. Dieser Muskeltremor äußert sich unter anderem darin, dass die Zähne gegeneinander schlagen, wie dies typischerweise beim Zittern bei großer Kälte vorkommt.

Lesen Sie im "CMD-BLOG"

Fall: 13300

Fall: 13235

Fall 1

Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"

Fall 2

Patentin konnte nur noch bedingt eine Kaufunktion ausüben. Jede Bewegung des Unterkiefers schmerzte extrem. Patientin ist seit "CMD-Behandlung" 1996, seit 17 Jahren vollständig beschwerdefrei

Fall 3

Regelmäßige Ohnmachtsanfälle, verbunden mit starken Kopf- und Gesichtsschmerzen und Taubheitsgefühlen in Arm und Gesicht, bis dahin vermutete "Migräne". Seit 13 Jahren Beschwerdefreiheit

Fall 6

Aktuell: Insertion eines Einzelzahnimplantat. Seit 11 Jahren Beschwerdefreiheit

Fall 9

Seit November 1998 derart starke Kopfschmerzen, dass der Kopf nachts gegen die Kühlschranktür geschlagen wurde, Rezidiv 8 Jahre später nach vollkommener Beschwerdefreiheit von 1999 bis 2007

Fall 11

Taubheitsgefühle in der rechten Gesichtshälfte verbunden mit starken Halsschulternackenverspannungen. "CMD"-Schmerztagebuch! Mehrfache "Chronische Pulpititen" mit abschließender Entfernung mehrere Zähne. Umfangreiche Implantatinsertionen. Mehrfache Versorgung mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Definitive Rekonstruktionen auf 18 Implantate und 6 natürlichen Zähnen.

Diese mehrjährige Behandlung ist eine der schwierigsten und umfangreichsten Behandlungen, die wir in 30 Jahren Berufstätigkeit und 25 Jahren fast ausschließlicher Behandlung von CMD Patienten jemals erbracht haben.

Es wurden insgesamt 18 Implantate inseriert, mehrfach mit Laborgefertigten Dauerprovisorien versorgt und einmal endgültig mit definitiven zahntechnischen Restaurationen.

Der Patient ist bis heute WEITESTGEHEND beschwerdefrei und nimmt Recalltermine wie nach einer Stechuhr getaktet wahr.

Ob die geringen Restbeschwerden, die der Patient heute noch beschreibt, überhaupt etwas mit dem stomatognathen System zu tun haben ist fraglich, kann aber nicht abschließend beantwortet werden.

Fall 12

Langjährige seit dem 19. Lebensjahr bestehende Chronische Schmerzen

Fall 13

Jahrelange "Ohrenschmerzen, "Migräne", "Halsschulternackenbeschwerden", "Sensibilitätsstörungen in den Fingern und Zehen"

Fall 16

Extrem schwere "CMD" in Verbindung mit einer Migräne, kurz vor der Arbeitsunfhäigkeit und jahrelanger Behandlung in einer Schmerzklinik. 9 Jahre Beschwerdefreiheit

Fall 27

Starke Kopf-, Kiefer-, und Gesichtsschmerzen, Halsschulternackenverspannungen, Lendenwirbelschmerzen, Hüft- und Kniebeschwerden

Fall 41

Situation einer "CMD" mit sich ausweitender Symptomatik

Fall 45

Situation einer extremen scheinbar "therapieresistenten Parodontalerkrankung" mit einem Cofaktor einer "CMD"

Fall 82

Patient mit geringen subjektiven Beschwerden, dafür umfangreichen Befunden im sinne einer zunehmenden Destruktion der Strukturen des Kauorgans

Fall 89

Sehr starke Ohrgeräusche und schwere schmerzhafte Beschwerden im Anschluss an eine sehr umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgendem Zahnersatz

Fall 118

Situation einer extrem ausgeprägten "CMD", in Folge der Entfernung von Zähnen und nachfolgender implantatgestützter prothetischer Versorgung

Fall 123

Patientin mit ausgeprägten Symptomen und der Verdachtsdiagnose einer CMD

Fall 128

Situation einer umfangreichen Zerstörung des Kauorgans, im Zusammenhang mit einer tumorbedingt-konsumierenden Allgemeinerkrankung, verbunden mit einer fortgeschrittenen Parodontalerkrankung

Fall 137

Gesicherte Diagnose einer "CMD" mit nachfolgender Planung einer "Funktionstherapeutichen Rekonstruktion des Kauorgans"

Fall 152

Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".

Fall 159

Patientin mit Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich und starken Halsschulternackenbeschwerden seit ca. 8 Jahren, zunehmend

Fall 160

Situation starker Störungen der statischen und dynamischen Okklusion in beiden Stützzonen mit zunehmenden schmerzhaften Beschwerden, seit ca. 2 und 1/2 Jahren. Die Beschwerden begannen aus dem "Nichts" kommend.

Fall 163

Patient mit mit umfangreicher Anamnese und einer Vielzahl von Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten. Leitsymptom: "Schwankschwindel", "Tinnitus", "Kopf- und Gesichtsschmerzen"!

Fall 164
Fall 167

Extrem starke Kopf- und Gesichtssschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Schwindel

Fall 169

Arbeitunsfähigkeit seit mehrerenWochen wegen schwerer funktioneller Beschwerden.

Fall 170

Starke Kauschmerzen verbunden mit Gesichtsschmerzen der rechten Gesichtshälfte. Patientin hat das Gefühl sie knirsche den ganzen Tag

Fall 171

Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"

Fall 173

Sehr starke Gesichtsschmerzen

Fall 174

Sehr starke Kopschmerzen seit ca. 2000. Ein absoluter Grenzfall der "CMD-Behandlung"

Fall 175

Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren, Krankschreibung seit Wochen, Gefahr der Arbeitsunfähigkeit

Fall 176

Extreme Schmerzen im Bereich der Jochbögen/Nasennebenhöhlen, Unsicherheit beim stehen und gehen!

Fall 177

Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren und beider Gesichtshälften, verbunden mit extremen muskulären Verspannungen im Gesichtsbereich, beidseitig

Fall 178

Sehr starke Schmerzen im Halsschulternackenbereich, Arbeitunfähigkeit seit drei Jahren!

Fall 179

Langzeitig bestehende Verspannungen im Kopf- und Gesichtsbereich, unzureichende Kaufunktion, fortgeschrittene Parodontalerkrankung, generalisierter zahnärztlicher Sanierungsbedarf

Fall 180

Seit Februar 2014 zunehemender Drehschwindel, Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich

Fall 181

Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik

Fall 182

Seit 30.01.2014 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation ohne erkennbaren Grund bei vollkommen versorgungsfreiem Gebiss. Leitymptom: Kopf- und Gesichtssschmerzen

Fall 183

Situation einer seit Februar 2011 zunehmenden Schmerzsituation nach einer Trigeminusoperation im Jahr 2007

Fall 184

Situation einer seit dem 24. LJ zunehmenden Beschwerdesituation mit einer sich dramatisch zuspitzenden Situation, weil der Patient die Beschwerden nur noch durch regelmäßige Alkoholeinnahme zu dämpfen vermag

Fall 185

Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik

Fall 186

"Mundbrennen", burning mouth syndrome

Fall 187

Situation einer seit mindestens 15 Jahren bestehenden Beschwerdesituation mit zunehmender "Ausuferung" der Beschwerden

Fall 190

Funktionelle Beschwerden beginnend mit einem Tinnitus im 13. LJ in einer laufenden kieferorthopädischen Behandlung, die seinerzeit abgebrochen wurde.

 

Fall 193

Beschwerden im Gesichtsbereich

Fall 194

Gangunsicherheit, Schwindel, Verspannnungen am ganzen Körper

Fall 195

Starke Ohrenbeschwerden, linksseitig, seit 2013

Fall 196

Starke Kiefergelenkbeschwerden, Kopf- und Gesichtsschmerzen, stark eingeschränkte Kaufunktion, seit 2006

Fall 197

Langjährige bestehende Beschwerden mit zunehmendem Beschwerdegrad und örtlicher Ausdehnung der Beschwerden

Fall 199

Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden von denen der Patientin immer schlecht wird

Fall 200

Seine seit 2011 zunehemend ausufernde Beschwerdesituation mit der Verdachtsdiagnose einer "CMD"

Fall 201

Extrem starke Rückenschmerzen

Fall 202

Kopf- und Gesichtsschmerzen, Rückenschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Augenbeschwerden, Ohrenbeschwerden

Fall 203

Arbeitsunfähigkeit in Folge starken "Kopfdrucks" und Schwindels

Fall 204

Das Leben dreht sich nur noch um "Schmerzen"

Fall 205

Halsschulternackenbeschwerden! Vorausgegangene Behandlung bei einem "CMD Spezialisten" mit "CEREC-Kronen".

Fall 206

Sehr starke Gesichtsschmerzen

Fall 208

"Ich möchte meinen Biss wiederfinden" "Dass meine Schmerzen verschwinden!"

Fall 210

"Gesichtsschmerzen"

Fall 211

"Kein richtiger Biss mehr vorhanden"

Fall 212

Extreme Verspannungen im Kopf- und Halsschulternackenbereich.

Unerklärliche Sehstörungen!

Fall 215

Leitsymtpom sind: Starke Halsschulternackenarmbeschwerden

Fall 216

Leitsymptome sind: Extreme Schmerzen/Druck auf dem rechten Ohr

Fall 217

Starke Missempfindungen in beiden Gesichtshälften

Gefühl einer Gesichtsdeformation, rechtsseitig

Fall 218

Kopf- und Gesichtsschmerzen, Tinnitus und Halsschulternackenbeschwerden

Fall 219

Sehstörungen, rechts; Schwindel

Fall 220

Arbeits/Studierunfähigkeit wegen diverser Beschwerden

Fall 221

Der Patient ist aktuell seit mehreren Monaten arbeitsunfähig und kann seine Ausbildung nicht fortführenm, weil er sich kopfschmerzbedingt nicht mehr zu konzentrieren vermag. Diese Arbeitsfähigkeit war bereits mit der Einstellung der Bisslage durch Laborgefertigte Dauerprovisorien wieder hergestellt.

Fall 222

Der Fall eines altersdestruierten Gebisses in Verbindung mit multiplen extremen Beschwerden im Sinne einer absoluten Erwerbsunfähigkeit.

Fall 223

Der Fall eines Patienten mit starken Kopf- und Gesichtssschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 8

Fall 224

Der Fall einer Patientin mit sehr starken Zahn- und Kieferschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 6-8, ohne erkennbare Ursache

Fall 226

Fall einer erwachsenenkieferorthopädischen Behandlung ohne erkennbare sinnvolle Indikation, verbunden mit erheblichen unerwünschten Nebenwirkungen

Fall 227

Fall eines Patienten mit einer erheblichen Anzahl von Bescherden, die seit ca. einem Jahr bestehen

Fall 228

Funktionsanalytische Untersuchnung mit anschließender funktionstherapeutischer Behandlung erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien, abschließend mit vollkeramischen Restaurationen

Fall 229

Patient kurz vor der Arbeitsunfähigkeit mit starken Halsschulternackenbeschwerden, Rückenbeschwerden. "Der Patient war damals fertig mit den Nerven!"

Fall 230

Funktionsanalytische Behandlung nund nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Dubai. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen

Fall 231

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Cuxhaven, später nach Umzug Hanover. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen

Fall 232

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Berlin. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen

Fall 233
Fall 234

Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalrekonstruktion einer Patientin aus Berlin. Erst mit laborgefertigten Dauerprovisorien aus Kunststoff, nachfolgend mit einer definitiven Versorgung aus Vollkeramiken.

Fall 235

Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung eines Patienten aus Dortmund.Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erporobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen. U.a. Versorgung eines Keramikimplantates.

Fall 236

Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung einer Patientin aus Wolfsburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erprobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen aus Vollkeramik.

Fall 237

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Hamburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Insertion eines Implantats.

Fall 238

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Versorgung eines Plagiat-Implantatsystems bei nicht korrekter Dokumentation und den Problemen des Medizinproduktegesetzes.

Fall 240

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen.

Fall 241

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung und Totalrekonstruktion einer Patientin aus Bremerhaven. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. Die Behandlung war extrem erschwert, weil zur Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit, nach jedem Schritt der funktionstherapeutisch prothetischen Versorgung in kürzester Zeit ein adjustierter Aufbissbehelf hergestellt und eingegliedert werden musste, um die extremen Beschwerden der Patientin zu beseitigen. Im Weiteren kam es in der laufenden definitiven Versorgung zu einer mehrmonatigen Behandlungsunterbrechung, mit erheblichem Klärungbedarf der Stabilität der bis zur Unterbrechung eingestellten okklusalen Situation.

Weitere Informationen zu Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten finden Sie hier.